Jeder Mensch versucht instinktiv eine geschwollene oder schmerzende Stelle zu massieren.
Massage ist somit das aelteste und unmittelbarste Heilmittel der Menschheit, mit dem der durch eine Spannung verursachte Schmerz verringert wird.
Die Massage bedient sich mechanischer Mittel, um Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnung-, Zug- und Druckreiz zu stimulieren.
Die positive Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Koerpers auf den gesamten Organismus und auch die Psyche des Menschen.
Massagen und Heilbaeder fuehren
- zur lokalen Steigerung der Durchblutung,
- Entspannung der Muskulatur, Haut und Bindegewebe,
- Verbesserte Wundheilung, Loesung von Verklebungen und Narben,
- Schmerzlinderung
- Entschlackung des Gewebes und Verbesserung des Zellstoffwechsels,
- Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz und psychische Entspannung,
- Reduktion von Stresshormonen (zB Cortisol),
- Beeinflussung des vegetativen Nervensystems.
Die klassische Massage, auch schwedische Massage genannt, wird weltweit praktiziert und ist eine der bekanntesten, aufgrund ihrer nachvollziehbaren Wirkung und Ergebnisse, wissenschaftlich und medizinisch voll anerkannte Massageform.
Daneben sind noch eine Vielzahl weiterer Massageformen bekannt, die mehr oder weniger in der medizinischen Wirkung anerkannt sind.
Angewendet werden ua die fuenf Regeln der klassischen Massage:
- Effleurage (Streichung)
- Petrissage (Knetung, Walkung)
- Friktion (Reibung)
- Tapotement (Klopfung)
- Vibration (Erschuetterung)
Interesse?
Terminvereinbarung:
direkt mit Erika.
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